Projekte im Entlebuch, in Elm und Uri: No added value, no USP

Die Arbeit des Bergwaldprojekts im Entlebuch, in Uri und Elm ist unspektakulär. Jahr für Jahr pickeln, graben, sägen und mähen unsere zahlreichen Freiwilligen in den steilen Hängen unserer Bergwälder. Es gibt in der jährlichen Neuauflage der Projekte kein „Added Value“, und keine „USPs“. Hingegen können wir draussen in jeder Minute zeigen, welche konkrete Arbeit mit welcher Wirkung wir machen. Und dass diese Arbeit andauernd ist und im lang­fris­tigen Kontext wirkt. Im Entlebuch seit 13, in Elm seit 25 und in Uri seit gar 30 Jahren.

Das Spektakuläre unserer Arbeit ist die Beharrlichkeit, Ausdauer und Langfristigkeit. In all diesen Jahren zeigen wir: der Wald tut viel für uns! Ein Leben ohne ihn wäre für den Menschen undenkbar. Und heute zeigen wir auch: mit dem Klima muss sich auch der Wald verändern, damit er weiterhin seine Leistungen für den Menschen erbringen kann. Bisher Bewährtes muss sich rasch wandeln, um den neuen Bedingungen standzuhalten. Stürme, Trockenheit und Borkenkäferkalamitäten bedrohen immer wieder den Wald. Mit den Freiwilligen des Bergwaldprojektes können wir den Wandel für einen zukunftstauglichen Wald massgeblich unterstützen.

Sonderwaldreservat Eichwald in Tamins

Ein Eichenwald ist in unseren Breitengraden ein vom Menschen geschaffener Lebensraum und kommt ohne menschliche Nutzung nicht so vor. Er ist eine Mischform von Land­ und Forstwirtschaft von früher, wo neben der Holznutzung – die Eiche liefert sehr wertvolles Holz – auch die Nutzung als Weide sehr zentral war. Die Eiche liefert zudem sehr gehaltvolle Eicheln, die für Nutztiere sehr wichtige Nahrung bedeutet.

Der Eichwald in Tamins GR wurde zu einem Sonderwaldreservat ausgeschieden. In einem solchen sind spezifische Eingriffe möglich, um Reservatsziele zu erreichen. Im Taminser Eichwald gibt es viele Eichen-­ und Trockenstandorte, deren Kombination seltene Lebensräume für Rote­-Liste-­Arten darstellen.

Die Eiche ist zudem diejenige einheimische Baumart, welche am meisten andere Organismen beherbergt.

Der Lebensraum des Eichwaldes in Tamins wird mit gezielten Massnahmen erhalten und gefördert. Die Offenflächen werden ins­ besondere von Adlerfarn und zu starker Verbuschung freigehalten.

Hier kommt das Bergwaldprojekt ins Spiel. Mit Arbeitsein­sätzen von Schulklassen der Rudolf Steiner Schulen von Basel und Lenzburg unterstützt das Bergwaldprojekt den Forstdienst von Tamins bei der Offenhaltung der Waldweide. Manch einer hat sich schon ab dem Sinn dieser Arbeit gefragt und warum man die Sache denn nicht einfach der Natur überlassen kann. Die Antwort darauf hat eine andere Schulklasse rund 800 Hö­henmeter weiter oben gefunden. Dort keimen nämlich junge Eichen, einige sind bereits einige Jahre alt und wurden vorsorg­lich eingezäunt, um sie vor Wildverbiss zu schützen. Es war wohl ein Eichelhäher, der den Samen von einem Standort wie dem Eichwald hinaufgetragen hat.

Der Eichwald in Tamins hat nämlich zusätzlich noch die Funk­tion eines Genreservoirs. Das ist besonders wichtig, da die Eiche Trockenheit relativ gut verträgt und als Baum der Zukunft diskutiert wird.

Eiche im Sonderwaldreservat Eichwald in Tamins. Die Eiche wird sehr alt und weist häufig Mikrostrukturen wie Totholzanteile, Bruthöhlen, Spalten oder verpilzte Stellen auf, die anderen Arten als Lebensraum dienen.
Diese kleine Eiche auf rund 1 400 m.ü.M. hat ihren Ursprung im rund 800 m tiefer gelegenen Eichwald von Tamins.
Eine Schulklasse pflegt eine offene Fläche im Eichwald Tamins

Das Jahresprogramm 2021 ist da!

Das neue Jahresprogramm 2021 ist pünktlich zum Tag der Freiwilligen am 5. Dezember erschienen. Wir sind im 2021 an rund 40 Orten in der Schweiz während über 150 Projektwochen damit beschäftigt, den Bergwald zu pflegen und zu stärken. In den Zeiten des Klimawandels kommt dem Bergwald und seiner Schutzwirkung eine äusserst aktuelle Rolle zu.
Zwei neue Projekte im Süden der Schweiz locken mit ihrem ganz besonderen Charme, die wir nachfolgend genauer vorstellen möchten.
Selbstverständlich müssen auch wir uns den Unwägbarkeiten der Coronapandemie stellen. Der Schutz der Freiwilligen und Mitarbeitenden steht dank unserem Schutzkonzept an oberster Stelle.

 

Südliches Flair – neues Projekt im Tessin
Oberhalb der berühmten Wasserfälle bei Biasca liegt das nur zu Fuss erreichbare Valle Santa Petronilla mit seinen drei Alpen. Weidwälder, Alpweiden und die berühmten Säumerwege aus Granitplatten brauchen Pflege.
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Von Felsen und Kastanien – neues Projekt in der Val Bregaglia
Das Bündner Südtal ist gekennzeichnet durch seine imposante, felsige Bergwelt und den südlichen Charakter der ursprünglichen Dörfer mit den umliegenden Kastanienselven. Wälder sind ein zentraler Schutz gegen Lawinen und Steinschläge. Dreibeinböcke müssen gebaut und Wildschutzzäune neu erstellt oder repariert werden.
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Helfen Sie mit, das Jahresprogramm zu verteilen!
Bestellen Sie jetzt das Jahresprogramm online und verteilen es unter ihren Bekannten. So helfen Sie uns, immer genug Freiwillige für unsere Projekte zu haben.

Ehrung durch den Prix Benevol Graubünden

Im Bereich Umwelt hat sich die Jury des Prix Benevol für eine Anerkennung für das Bergwaldprojekt entschieden. Im Kanton Graubünden ist das Bergwaldprojekt an 17 Orten tätig und konnte dieses Jahr mit über 1000 Freiwilligen gut 5200 Arbeitstage in den Bergwäldern und Kulturlandschaften Graubündens tätigen.

Der Prix Benevol Graubünden würdigt, anerkennt und macht Freiwilligenarbeit sichtbar, die für unsere Gesellschaft eine unbezahlbare Leistung erbringen.

Dunja L. Meyer vom Bergwaldprojekt mit der Urkunde

Vorarlberger Schutzwaldpreis für Engagement im Montafon (A)

Seit 25 Jahren ist der Verein Bergwaldprojekt Österreich in den Schutzwäldern vom Silbertal, einem Seitental vom Montafon in Österreich tätig. In dieser Zeit wurden von unzähligen freiwilligen Helfern Zugangswege gebaut, Einzelschütze angelegt, Schlagräumungen gemacht, Käferholz entrindet, Neophyten bekämpft und Tausende von Bäumen gepflanzt. Dies alles mit dem Ziel, die Stabilität und die Vielfalt im Schutzwald zu fördern und für den Klimawandel fit zu machen. Gesunde, stabile Wälder sind die Voraussetzung für den Schutz von Siedlungen und Infrastruktur im Talboden des touristisch bedeutsamen Montafon.

Die Region ist geprägt durch die jahrhundertealte Nutzung des Waldes und der Kulturlandschaft. Zudem liegt das Silbertal im EU Schutzgebiet Natura 2000 «Verwall». Im Schutzgebiet werden endemische Pflanzen und Tierarten gefördert, im Speziellen wird dem Lebensraum von einheimischen Raufusshühnern Sorge getragen.

Die Wirkung dieser langjährigen Arbeit des Bergwaldprojektes wurde heuer von der Fachwelt anerkannt und mit dem Vorarlberger Schutzwaldpreis gewürdigt.

Dieser vom Land Vorarlberg verliehene Preis in Höhe von 1000 Euro ging an den Stand Montafon in Kooperation mit dem Verein Bergwaldprojekt Österreich für „25 Jahre Bergwaldprojekt Montafon“.

Coronabedingt ging die Feier in kleinem Rahmen über die Bühne, was die Bedeutung und Anerkennung fürs Bergwaldprojekt in keiner Art und Weise schmälert.

Preisübergabe des Vorarlberger Schutzwaldpreises v.l.n.r.: Landesrat Christian Gantner, Präsidentin des Vereins Bergwaldprojekt Österreich Sylvia Ackerl, Betriebsleiter Stand Montafon Hubert Malin und die Landtagsvizepräsidentin Monika Vonier

Nein zum revidierten Jagdgesetz am 27. September 2020

Seit der Ausrottung der Grossraubtiere in der Schweiz hat der Schalenwildbestand stetig zugenommen. Dies hat einen grossen Einfluss auf die natürliche Verjüngung im Wald, denn Wild ernährt sich unter anderem von Knospen und frischen Trieben und gefährdet damit das Wachstum des Nachwuchses. Wenn es sich um Schutzwald handelt hat der Wildverbiss an Jungbäumen auch Auswirkungen auf die menschliche Sicherheit.

Die Jagd übernimmt bei der Regulation des Wildbestandes eine wichtige Aufgabe. Aber die Jagd allein schafft es nicht, die Wildbestände konstant zu halten. Die Wildbestände haben in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen und somit auch die Schäden im Wald.

Im Gegensatz zum Flachland verläuft die Verjüngung im Bergwald nur langsam und beschränkt sich auf drei bis sechs Baumarten. Diese spärliche Vielfalt im Jungwuchs wird durch selektiven Wildverbiss und immer stärker auch vom Klimawandel bedroht. Doch gerade in Zeiten des Wandels sind wir auf Vielfalt angewiesen, um für eine ungewisse Zukunft gewappnet zu sein. Die Präsenz der Wölfe hat zu einer deutlichen Verringerung der Schäden an der Verjüngung im Wald durch Schalenwild geführt. Einerseits reduziert der Wolf das Wild und andererseits verteilt er es besser im Wald, so dass nicht mehr punktuell so grosse Schäden entstehen.

Das revidierte Jagdgesetz ermöglicht präventive Abschüsse von Wölfen, ohne dass sie Schaden angerichtet haben und ohne dass Herdenschutz vorausgesetzt wird. Der Zustand des Waldes wird darin nicht genügend thematisiert. Das Bergwaldprojekt ist für die Jagd, die Regulation von Wölfen bei Schäden und dafür, dass die Landwirtschaft bei Rissen und dem Herdenschutz unterstützt werden muss. Dies ist aber mit dem bestehenden Gesetz bereits gewährleistet.

Damit der Wolf seine wichtige Aufgabe im Ökosystem Bergwald übernehmen kann, braucht er bei der Abstimmung am 27. September 2020 zum revidierten Jagdgesetz Ihre NEIN Stimme.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Situation. Zwei erfahrene Förster und Projektpartner des Bergwaldprojekts diskutieren über das revidierte Jagdgesetz und vertreten verschiedene Ansichten.

 

Links:
Interview Ernst Vetsch, Förster Wartau SG und Daniel Buchli, Revierförster Safien GR
Streifzug durch den Taminser Wald
Zu starker Wildeinfluss gefährdet Waldleistungen und die Anpassung der Wälder an den Klimawandel (Positionspapier des Verbundes Waldbau Schweiz)
www.jagdgesetz-nein.ch

Wildlebender Wolf (ein Jungtier, ca. sechs Monate alt) in der Schweiz (Fotofallenaufnahme) © Gruppe Wolf Schweiz
Wildverbiss an einer Weisstanne.
Ein Freiwilliger bringt einen Verbissschutz an einer Weisstanne an.

Borkenkäfer im Wald, Holzpreis im Keller, leere Forstkassen

Die Coronakrise hat uns gelehrt, wieder vermehrt auf einheimische Produkte zu setzen und sich möglichst unabhängig von langen Produktionsketten zu machen. So geht man vermehrt im Hofladen des Dorfbauern einkaufen, verbringt die Ferien in der Schweiz, erkundigt sich nach Schweizer Produkten.

Warum ist denn die Nachfrage nach Schweizer Holz so gering, obwohl der Preis in den Keller gerast ist? Ganz einfach: es gibt ein Überangebot im In- und Ausland. Dafür sorgt der Klimawandel und die Coronakrise.

Das heissere Klima sorgt vermehrt für heftigere Stürme, intensivere Regenfälle, heissere Sommer. Geschwächte Bäume wie z.B. Fichten sind ein gedeckter Tisch für den Borkenkäfer, solange das Holz im Wald bleibt. Und hier geht das Problem weiter: Die Kapazität und das Geld reichen nicht aus, um das Sturmholz aus dem Wald zu schaffen. Die Gemeinden berappen das Fällen und den Abtransport dieser Bäume aus dem Verkauf des Holzes. Aber da besteht wie bereits erwähnt ein Überangebot und zudem haben die Sägereien während des Corona Lockdowns zwei Monate lang ihren Betrieb eingestellt.  Geldmässig sind Bund und Kantone eingesprungen, doch werden die Prioritäten auf Wälder mit Schutzfunktion gesetzt. An anderen Standorten haben der Borkenkäfer und andere Schadorganismen die Möglichkeit, sich ungehindert auszubreiten und das Überangebot von Holz noch weiter zu erhöhen.

Dies kann aber nicht immer so weitergehen, denn der Schweizer Wald ist überaltert und muss gepflegt werden. Die Waldpflege droht allerdings vernachlässigt zu werden, weil sie kaum mehr finanzierbar ist. Jungbäume haben es schwer, aufzukommen. Eiche, Ahorn und Weisstanne, die recht Hitzeresistent wären, leiden am meisten unter dem Wildverbiss. Die Fichte ist besser gerüstet gegen Wildverbiss, kann aber wegen ihrer flachen Wurzeln nicht mit Trockenheit umgehen. Versuche der WSL im Kanton Graubünden haben gezeigt, dass Nadelhölzer aus Mittelmeerländern, die heisse Sommer gewohnt sind, hier nicht bessere Chancen haben aufzukommen, sie sind im Vergleich zu einheimischen Bäumen sogar im Nachteil. Die Lösung des Problems kann also nicht importiert werden, sondern muss hier gefunden werden.

 

30 Jahre Vivian: lernen vom Sturm

«Sie sind die Einzigen, die geblieben sind»

Eine ganze Förstergeneration hat aus «Vivian» gelernt. Als der Sturm vor dreissig Jahren über die Alpen fegte und wichtige Schutzwälder zerstörte, fehlten weitgehend dokumentierte Erfahrungen, wie mit solchen Ereignissen umzugehen ist. Die Frage war zentral, ob sich neuer schutzwirksamer Wald genügend schnell aus Naturverjüngung entwickelt, oder ob Pflanzungen nötig sind. Ergänzend zu den Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis untersuchte die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL viele Vivian-Flächen. So sind aus Forschung und Praxis Empfehlungen entstanden, welche beim nächsten Sturm verbesserte Entscheidungsgrundlagen beinhalten, wann Pflanzungen angebracht sind. Klar zeigt sich, dass stabile und gut strukturierte Wälder Sturmereignisse deutlich besser überstehen und sich danach auch schneller erholen. «Schneller» heisst im Gebirgswald jedoch, dass es selbst unter günstigen Bedingungen mehr als eine Förstergeneration dauert, also mehr als 40 Jahre, bis der Wald sich erholt hat. «Gut strukturiert» heisst, dass genügend Jungwuchs vorhanden ist. Je mehr junge Bäume im vorherigen Wald waren, umso schneller wachsen wieder kräftige Bäume im Hang. Fehlt aber der Jungwuchs vor dem Sturm wie in Curaglia GR, nehmen Gräser und Hochstauden wie Himbeeren schnell überhand. Baumsamen können sich kaum mehr durchsetzen. Dann werden Pflanzungen nötig. Das Bergwaldprojekt beteiligte sich seit das Militär und der Zivilschutz abgezogen sind an der Wiederbewaldung in Curaglia GR und blieb bis heute. «Sie sind die Einzigen, die geblieben sind», sagt Corsin Flepp, Revierförster von Curaglia. Nachdem der Sturm «Vivian» am 27. Februar 1990 den gesamten Schutzwald über Curaglia flachgelegt hatte, wurde Flepp und sein Team vom Militär und dem Zivilschutz darin unterstützt, die Fläche vom Holz frei zu räumen und für die Pflanzungen vorzubereiten. Heute ist der Hang über Curaglia wieder dicht von einem jungen Schutzwald besiedelt. Der Entscheid, auf temporäre Lawinenverbauungen und den Wald zu setzten hat sich als richtig erwiesen. «Wir haben an den Wald geglaubt und das hat sich ausbezahlt», meint Corsin Flepp dazu. Es war ein mutiger Entscheid, denn wie anfangs erwähnt, gab es noch keine dokumentierten Erfahrungen zu solchen Ereignissen. An den Projektorten Haslen GL und Uri war nach dem Sturm ebenfalls Aufforsten angebracht und auch da beteiligt sich das Bergwaldprojekt seit über 30 Jahren. Es kann durchaus auch sinnvoll sein, eine Windwurffläche nicht zu räumen, wie WSL-Studien zeigen. Denn Strünke und verrottendes Holz behalten ihre Schutzwirkung gegen Lawinenanrisse und Steinschlag rund 30 Jahre lang. Danach sollte die aufkommende Verjüngung stark genug sein, um den Schutz zu übernehmen. Wo sie das voraussichtlich nicht schafft wie in Curaglia, empfehlen die Fachleute, mit Pflanzungen nachzuhelfen.

Schutzwald Curaglia vor 1990
Sturmfläche nach “Vivian” 1990
Nach Aufforstung durch das Bergwaldprojekt

Prix Benevol für das Projekt Entlebuch

Sechs Meter hoch sind die vor zehn Jahren gesetzten Tannen in dem von den Stürmen Lothar und Burglind lädierten Schutzwald vom Hilferental. Ein starkes Zeichen dafür, dass sich die konstante und unermüdliche Arbeit von den Freiwilligen des Bergwaldprojektes lohnt. Seit zehn Jahren haben jährlich 15-20 Freiwillige während zwei Wochen für einen gesunden und starken Schutzwald gekämpft, haben aufgeforstet und gepflegt. Mit sichtbaren Resultaten. Für diesen Erfolg wurde das Bergwaldprojekt Hilferental mit dem Prix Benevol Luzern geehrt.

Hinten: Erwin Meier (links) und Bruno Duss von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald; vorne (von links): Ruth Rava, Gemeinderätin Escholzmatt-Marbach, Sybille Roos, Projektleiterin Bergwaldprojekt, und Martin Kreiliger, Geschäftsführer Bergwaldprojekt.

Die vielen Talente des Waldes

Unter dem Hashtag #MultitalentWald präsentiert das Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden die vielfältigen Talente des Bergwaldes. Beispielsweise seine Funktion als Schutzwald, als Lebensraum für Tiere, als Holzlieferant oder als Freizeitraum. Gespickt mit vielen Informationen zum Wald im Allgemeinen und Wald in Graubünden sowie zu den Bäumen präsentiert sich die dazugehörige Webseite. Und auf Instagram läuft seit über einem Jahr ein Wettbewerb, bei dem jeden Monat das beste Waldbild einen Preis gewinnt. Mehr dazu: multitalentwald.ch

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