Egli Jonatan
Jahrgang: 1991
Ausbildung: Matura
Aktuelle Tätikeit: Studium Bac. Architektur ETH Zürich
Anzahl Einsätze bisher: ca. 10, habe gegen den Schluss nicht mehr mitgezählt

Letzter Einsatz beim Bergwaldprojekt:
3 Wochen Alp Puzzetta, Juli 2010

Wie hast du das erste Mal vom Bergwaldprojekt gehört?
Bin bei der Suche nach einer Zivildienststelle im Internet fündig geworden.

Was hat dich zu einer Teilnahme bewogen?
Ich wollt unbedingt „raus“: in die Natur, in die Berge. Dazu noch die Chance zu haben, als Gruppenleiter mit andere Leuten zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, war vielversprechend.

Wie war deine erste Woche mit dem Bergwaldprojekt?
Die Gruppenleiterwoche.
Früh Aufstehen: anfangs sehr mühsam.
Tagsüber mit den Andern draussen Arbeiten, sich anstrengend, viele gute Leute kennenlernen, Abends bis tief in die Nacht zusammensitzen und schliesslich einige kurze Stunden schlafen.
Sehr ein guter Anfang!

Was ist dir bis heute am Meisten geblieben von den Eindrücken?
Die drei Wochen Puzzetta. Die Weite, die Freiheit, die Ruhe, wenn’s drauf ankam der Stress, die Leute – und natürlich die Ziegen.

Was hat dich bei einem Einsatz genervt?
Nerven ist vielleicht das Falsche Wort. Aber es gabt natürlich Momente, bei denen es mühsam wurde. Als Gruppenleiter kam es doch ein Mal vorkommen, dass es mit einem Teilnehmer nicht nur gut läuft, aber ich denke, das ist normal, und meistens klärte sich das gegen Ende Woche und die Abschiede waren dann umso herzlicher.

Würdest du wieder teilnehmen?
Auf jeden Fall!

Hat die Teilnahme dein Leben/Verhalten irgendwie beeinflusst?
Sie hat bei mir viele gute Erinnerungen und Eindrücke hinterlassen!

2. August 2011

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